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Institut für bildende Kunst
Bildende Kunst; Studienzweig Bildende Kunst
Betreuung: Zobernig, Heimo
thick of things, 2015
Abschlussjahr: 2015
"A central or major role in a situation; a position in which one is surrounded by or very involved in complex, changing events." (en.wiktionary.org)

Die Redewendung “thick of things” beschreibt einen Zustand oder eine komplexe Situation, die sich in einer ständigen Veränderung befindet.
„thick of things“ ist ein idiomatischer Ausdruck. Die Formulierung übersteigt die Bedeutung der Einzelwörter. Man hat es weder mit einer „thickness“, also einer Dichte, Dicke oder Stärke, noch mit einer „thingness“ zu tun.
„in the thick of things“ zu sein heißt also mitten im Geschehen.
„in the thick of it“ oder „in the thick of something“ meint eine Aktivität oder eine Situation, die einen komplett einnimmt.
Dank an Simone Bader, Miriam Bethmann, Julian Göthe, Josefin Granqvist, Anna Holtz, Tini Kigle, Roland Kollnitz, Lucia Elena Prusa, Nora Rekade, Marusa Sagadin, Lennart Schweder, Eva Seiler, Anne Speier und Heimo Zobernig.