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geb. 1980
Institut für bildende Kunst
Bildende Kunst; Studienzweig Bildende Kunst
Betreuung: Zobernig, Heimo
Institut für bildende Kunst
Bildende Kunst; Studienzweig Bildende Kunst
Betreuung: Zobernig, Heimo
Vereinbarung A,
2010
Abschlussjahr: 2010
credits (… während der Prüfung von Steffi Alte vorgetragen)
Hans Christian Lotz hatte kürzlich eine Ausstellung in Dresden. Die habe ich mir angesehen. Später in Leipzig erzählte er, das erste, an das er denken muss, wenn er etwas ausstellt, sei Scheiße.
Was Udo Bohnenberger an Nicola Brunnhuber gut findet ist zum Beispiel, dass Steffi Alte nicht vorlesen kann.
Robin Molenaar und Werner Wenzel haben mir 10 Verbundglasscheiben geschenkt. Im eigenen Lager befanden sich genauso viele Kästen. Kästen, mit denen ich bis jetzt nichts anzufangen wusste, die Armin Keck einmal gebaut hatte, wo was drin war oder nie was drin war oder solche die danach aussahen, als hätte er sie gebaut. Und die hatte dann ich gebaut.
Ich habe Will Benedict von den Scheiben erzählt und er erzählte, dass er solche fotografiert, mit Sprüngen und seiner Reflexion. Das wären perfekte Malereien. Will Benedict hat unter fotografischer Leitung von Michael Part den Auslöser gedrückt und ist als Reflexion circa 42 mal im Heft vertreten.
Gregor Titze zauberte im Rahmen der Bildbearbeitung fantastische Farbstiche in die Bilder.
Christoph Bruckner schrieb und layoutete einen Text - eine Seite länger als geplant. (Heft)
Der Kopf der Firma, die nicht unterstützen wollte, wurde mit dem Heft abgetrennt und durch einen anderen ersetzt. (Heft)
Heimo Zobernig ist für den Platz auf dem Ding verantwortlich und dieses Ding hatten gewisse Absolvent_innen hergestellt.
Der hübsche Hintergrund aus Gipskarton wurde von polnischen Gastarbeitern gestaltet.
Søren Engsted, Martin Hotter, Florian Rossmanith mussten ihre Atelierplätze aufgeben.
Hans Christian Lotz hatte kürzlich eine Ausstellung in Dresden. Die habe ich mir angesehen. Später in Leipzig erzählte er, das erste, an das er denken muss, wenn er etwas ausstellt, sei Scheiße.
Was Udo Bohnenberger an Nicola Brunnhuber gut findet ist zum Beispiel, dass Steffi Alte nicht vorlesen kann.
Robin Molenaar und Werner Wenzel haben mir 10 Verbundglasscheiben geschenkt. Im eigenen Lager befanden sich genauso viele Kästen. Kästen, mit denen ich bis jetzt nichts anzufangen wusste, die Armin Keck einmal gebaut hatte, wo was drin war oder nie was drin war oder solche die danach aussahen, als hätte er sie gebaut. Und die hatte dann ich gebaut.
Ich habe Will Benedict von den Scheiben erzählt und er erzählte, dass er solche fotografiert, mit Sprüngen und seiner Reflexion. Das wären perfekte Malereien. Will Benedict hat unter fotografischer Leitung von Michael Part den Auslöser gedrückt und ist als Reflexion circa 42 mal im Heft vertreten.
Gregor Titze zauberte im Rahmen der Bildbearbeitung fantastische Farbstiche in die Bilder.
Christoph Bruckner schrieb und layoutete einen Text - eine Seite länger als geplant. (Heft)
Der Kopf der Firma, die nicht unterstützen wollte, wurde mit dem Heft abgetrennt und durch einen anderen ersetzt. (Heft)
Heimo Zobernig ist für den Platz auf dem Ding verantwortlich und dieses Ding hatten gewisse Absolvent_innen hergestellt.
Der hübsche Hintergrund aus Gipskarton wurde von polnischen Gastarbeitern gestaltet.
Søren Engsted, Martin Hotter, Florian Rossmanith mussten ihre Atelierplätze aufgeben.